Das kostet eine Infrarotheizung
Vor der Anschaffung Ihrer neuen Heizung sollten Sie unbedingt alle Angebote genau prüfen. Wiegen Sie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Heizung sorgfältig ab. Es gilt nicht nur alleine auf Anschaffungskosten oder Verbrauch zu achten, sondern die Gesamtkosten inklusive Wartung, Service usw. im Auge zu behalten. Vergleiche der Heizkosten zwischen einer Infrarotheizung von heatness® mit in Österreich üblichen Heizungssystemen wie Wärmepumpenheizung, Gasheizung, Ölheizung, Pelletheizung und Nachtspeicherheizung finden Sie weiter unten auf dieser Seite. Machen Sie sich selbst ein Bild von den tatsächlich anfallenden Heizkosten!
Möchten Sie wissen, was eine Infrarotheizung kostet?
Eine Übersicht der Kosten für verschiedene Infrarotheizsysteme, wie zum Beispiel in einem Einfamilienhaus, einer (Altbau-)Wohnung oder für einen Kellerausbau finden Sie in unseren Kostenbeispielen.
Vergleich der gesamten Heizkosten einer Ölheizung, einer Gasheizung, einer Pelletheizung, einer Wärmepumpe und einer Infrarotheizung von heatness® über einen Zeitraum von 15 Jahren.
Beispiele für die Kosten einer Infrarotheizung
Heizen mit Strom ist nicht teuer!
Vor allem mit Infrarotwärme heizen Sie günstiger als mit anderen Heizsystemen. Dabei profitieren Sie von den geringen Anschaffungskosten und den nicht vorhandenen Betriebskosten (Service- und Wartungskosten). Auch bei den Verbrauchskosten bieten Infrarotheizungen zahlreiche Vorteile zur Senkung Ihrer gesamten Heizkosten. Sehen Sie sich unsere Kostenbeispiele verschiedener Projekte – von Einfamilienhaus bis zur Altbauwohnung – an: So günstig kann heizen sein!
Infrarotheizung in einem Einfamilienhaus
Beheizte Fläche: 105 m²
Anschaffungskosten: ca. EUR 4.200,-
Jährliche Heizkosten: ca. EUR 870,-
Infrarotheizung in einer Wohnung
Beheizte Fläche: 65 m²
Anschaffungskosten: ca. EUR 2.550,-
Jährliche Heizkosten: ca. EUR 540,-
Infrarotheizung in einer Altbau-Wohnung
Beheizte Fläche: 65 m²
Anschaffungskosten: ca. EUR 2.550,-
Jährliche Heizkosten: ca. EUR 704,-
Infrarotheizung in einem Kellerausbau
Beheizte Fläche: 35 m²
Anschaffungskosten: ca. EUR 1.190,-
Jährliche Heizkosten: ca. EUR 280,-
Anschaffungskosten einer Infrarotheizung
Infrarotheizungen von heatness® liegen bei den Anschaffungskosten 30 – 70% unter anderen Heizungssystemen. Vor allem die einfache Anwendung und die zeit- und platzsparende Montage halten die Heizkosten niedrig. Eine Infrarotheizung von heatness® ist schnell und einfach (selbst) montiert, dadurch fallen teure Installationsarbeiten wie das Verlegen von Rohren oder Gasleitungen weg.
Heizungssysteme wie Pelletheizungen oder Wärmepumpen sind zwar im Verbrauch recht günstig, jedoch liegen die Preise für die Anschaffung um ein Vielfaches über unseren Infrarotheizungen. Hinzu kommen noch die Kosten für die Montage und Installation, welche bei rohrgebundenen Systemen empfindlich teurer sind, als bei einer elektrischen Infrarotheizung.
Geringere Heizkosten durch geringeren Platzbedarf
Die Kosten für Lager-, Brenn- und Heizräume von z.B. Pelletsheizungen, Ölheizungen oder Gasheizungen schlagen sich ebenfalls kosten- und platztechnisch zu Buche.
Mit einer Infrarotheizung von heatness® profitieren Sie finanziell sofort bei den Anschaffungskosten und nicht erst nach langen und teuren Ratenzahlungen!
Betriebskosten einer Infrarotheizung
Ein wichtiger Faktor beim Vergleichen von Heizkosten verschiedener Heizungen sind die Betriebskosten. Dazu zählen:
- Servicekosten
- Wartungskosten
- etwaige Reparaturkosten
- Gebühren (Rauchfangkehrer)
All diese Kosten können Sie mit einer Infrarotheizung vergessen, da unsere Heizungen zu 100% service- und wartungsfrei sind. Somit ist auch das Bestellen, Anliefern und Einlagern von Brennmaterial nicht notwendig.
Verbrauchskosten einer Infrarotheizung
Geringere Wärmeverluste senken den Verbrauch
Eine Infrarotheizung trocknet das Mauerwerk bzw. hält dieses trocken, dadurch verbessert sie den Wärmedurchgangswert (U-Wert). Dadurch geht weniger Wärme nach außen verloren und man spart Energie- und damit Heizkosten. Besonders wirkungsvoll ist das natürlich bei einer guten Wärmedämmung.
Energie sparen durch Wohlfühlwärme
Durch die warmen Innenflächen innerhalb eines Raumes fühlt es sich bereits bei einer geringeren Raumtemperatur wohlig warm an. Diese Behaglichkeit erreicht man schon bei einer um 2°C niedrigeren Raumtemperatur im Vergleich zu einer Konvektionsheizung. Da das Absenken um 1°C bereits eine Energieeinsparung von ca. 6% bringt, ergibt sich bei einer um 2°C geringeren Raumtemperatur eine Reduktion der Heizkosten von rund 12%!
Natürlich helfen auch eine Photovoltaik– oder eine Windkraftanlage beim Senken Ihrer Heizkosten. In Verbindung mit Öko-Strom heizen Infrarotheizungen sogar zu 100% CO2 neutral.
Infrarotheizungen sparen beim Verbrauch
Niedrigere Kosten durch intelligente Thermostate
Um sich Zuhause behaglich und warm zu fühlen und zugleich auf die Bedürfnisse in den einzelnen Räumen einzugehen, ist in den unterschiedlichen Räumen eine individuelle Raumtemperatur empfehlenswert:
- Wohnraum: ca. 21°C
- Bad: ca. 24°C
- Schlafzimmer: 16-18°C
Eine Zentralheizung, ein Kachelofen oder eine Nachtspeicherheizung können allerdings keine Rücksicht auf die einzelnen Räume nehmen. Das wirkt sich natürlich negativ auf die Heizkosten aus.
Eine Heizung von heatness® sorgt mit der passenden Steuerung in jedem Raum für die gewünschte Temperatur – egal ob die Infrarotheizung als Zusatzheizung oder als Vollheizung installiert wird. So lassen sich alle Räume exakt beheizen und es wird nur die tatsächlich notwendige Energie verbraucht.
Sie sehen: Eine Infrarotheizung von heatness senkt Ihre Heizkosten und sorgt dafür, dass Sie Ihr Zuhause so effizient wie möglich heizen!
Kostenvergleich von verschiedenen Heizungssystemen
Vergleich der Heizkosten zwischen heatness® Infrarotheizung und Gasheizung
Vergleich der gesamten Heizkosten einer Gasheizung und einer Infrarotheizung von heatness® über einen Zeitraum von 15 Jahren.
Gasheizungen haben dieselben Nachteile wie alle wasserführenden Heizungen: durch den Wärmeaustausch zwischen Wasser und Luft wird nur ein mangelhafter Wirkungsgrad erreicht. Eine Gaszentralheizung benötigt einen fachgerechten Gasanschluss durch ein Energieversorgungsunternehmen. Dieser ist meist teuer und nicht in allen Fällen machbar. Der Gasverbrauch muss min. einmal pro Jahr vom Energieversorger abgelesen werden können. Bei einem Defekt an einer Gasheizung besteht akute Explosions- und Lebensgefahr.
Auch können mit einer Gaszentralheizung nur umständlich alle Räume einzeln und exakt temperiert werden. Mit heatness® Infrarotheizungen hingegen können Sie jeden Raum einzeln steuern und sparen dadurch Heizkosten und wertvolle Ressourcen.
Vergleich der Heizkosten zwischen heatness® Infrarotheizung und Ölheizung
Vergleich der gesamten Heizkosten einer Ölheizung und einer Infrarotheizung von heatness® über einen Zeitraum von 15 Jahren.
Ölheizungen benötigen große, sichere Öltanks deren Einbau bzw. Lagerung oftmals nicht einfach und kostspielig ist. Durch die oftmals politisch instabilen Situationen in den Ölförderländern besteht eine große Verunsicherung vor Versorgungsknappheit. Damit geht eine gerechtfertigte Ungewissheit über die zukünftige Preisentwicklung einher. Dazu kommt natürlich der größte Nachteil eines jeden Heizsystems, das auf Verbrennung beruht: Die ökologische Bilanz.
Strom hingegen wird verstärkt auf umweltfreundliche Weise erzeugt.
Auch können mit einer Ölzentralheizung einzelne Räume nur umständlich einzeln temperiert werden. Mit heatness® Infrarotheizungen hingegen können Sie jeden Raum einzeln steuern. Deshalb sparen Sie so wertvolle Ressourcen und Heizkosten.
Vergleich der Heizkosten zwischen heatness® Infrarotheizung und Pelletheizung
Vergleich der gesamten Heizkosten einer Pelletheizung und einer Infrarotheizung von heatness® über einen Zeitraum von 15 Jahren.
Pelletheizungen werden gerne als umweltschonende Alternative zu anderen Heizsystemen beworben. Ursprünglich als Verwertung von Holzabfall von der Holzindustrie ins Leben gerufen, hat sich aufgrund der hohen Nachfrage eine eigene Industrie entwickelt. Dies führte wegen der hohen Nachfrage zu steigenden Heizkosten durch immer höhere Pelletpreise. Was oft übersehen wird, sind die zusätzlichen Räume (Lager- und Brennraum) und deren notwendige Voraussetzungen. Ein 10m² Raum der feuer- und wasserfest mit einer elektrisch betriebenen Förderanlage ausgestattet ist, kostet schon viele tausende Euro – und da ist noch gar kein Teil der eigentlichen Heizung dabei.
Wartungsarbeiten, Verschleiß, Besuche vom Schornsteinfeger und die üblichen Nachteile von wasserführenden Zentralheizungen fallen zusätzlich an.
Vergleich der Heizkosten zwischen heatness® Infrarotheizung und Wärmepumpe
Vergleich der gesamten Heizkosten einer Wärmepumpe und einer Infrarotheizung von heatness® über einen Zeitraum von 15 Jahren.
Als eine der neueren Heizungstechniken liegt das Prinzip der Wärmepumpe darin der Umwelt Wärme zu entziehen und in das Wohnobjekt zu pumpen. Was auf dem ersten Blick nach geschenkter Energie aussieht, muss aber bei genauerer Betrachtung viele Federn lassen. Wie jede andere Pumpe auch, basiert das System auf einem mechanischen Gerät mit vielen beweglichen Teilen: Motor, Dichtungen, wärmeführendes Mittel, Rohrnetz etc. Wartungsarbeiten und Verschleiß sind unvermeidlich. Die Pumpe braucht Strom um zu arbeiten – elektrischer Verbrauch ist hier genauso gegeben. Durch die Wechselwirkung des wärmeführenden Mediums (Luft/Luft, Luft/Wasser oder Wasser/Wasser) mit den Heizkörpern oder dem Boden im Haus sinkt der Wirkungsgrad wesentlich. Das macht das System auch sehr träge und langsam beim Aufheizen. Leider werden beschönigte Werte und damit auch die Heizkosten, wie sie unter idealen Bedingungen gemessen und angegeben werden, in der Realität selten erreicht.